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Ein lächelnder Mann mit Brille und Kopfhörern sitzt an einem Schreibtisch mit zwei Monitoren, die Code anzeigen. Der Hintergrund zeigt Regale mit verpackten Artikeln.

Was ist der
Softwareentwicklungs-
lebenszyklus?

Entdecken Sie einen strukturierten Ansatz zur Softwareentwicklung, der Ihnen hilft, hochwertige Lösungen effizient und sicher bereitzustellen.

Überblick über den Softwareentwicklungslebenszyklus

Obwohl der Prozess zum Erstellen, Bereitstellen und Warten von Software von Projekt zu Projekt unterschiedlich sein kann, hilft der Einsatz eines klaren Frameworks für die Entwicklung Organisationen dabei, Ressourcen wie Zeit und Budgets zu verwalten und konsistenter außergewöhnliche Lösungen zu erstellen. Der Softwareentwicklungslebenszyklus (Software Development Life Cycle, SDLC) ist eine Methodik, die systematisch gliedert, wie Software entwickelt wird, die Qualitätsstandards und Sicherheitsanforderungen erfüllt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Softwareentwicklungslebenszyklus (Software Development Life Cycle, SDLC) führt Teams durch den Softwareentwicklungsprozess, indem er beschreibt, wie qualitativ hochwertige Software bereitgestellt werden kann.
  • Die Phasen des Softwareentwicklungslebenszyklus umfassen Planung, Analyse, Entwurf, Entwicklung, Testen, Bereitstellung und fortlaufende Wartung.
  • Organisationen nutzen den SDLC, um die Gesamteffizienz, Konsistenz und Effektivität ihrer Softwareentwicklungsprozesse zu steigern.
  • Der SDLC hilft Ihnen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen und Daten zu schützen, indem in jeder Phase des Zyklus robuste Sicherheitsmaßnahmen integriert werden.
  • Berücksichtigen Sie Ihre spezifischen Projekte und Geschäftsanforderungen, wenn Sie eine Softwareentwicklungsmethodik und ein Modell für Ihre Organisation auswählen.

Vorteile des Softwareentwicklungslebenszyklus

Der SDLC bietet eine Roadmap für die Softwareentwicklung, indem er den gesamten Prozess in sieben separate Phasen unterteilt: Planung, Analyse, Entwurf, Entwicklung, Testen, Bereitstellung und Wartung. Das Einhalten des Softwareentwicklungslebenszyklus hilft, im Zusammenhang mit der Entwicklung Herausforderungen zu überwinden und Risiken zu mindern, was u. a. folgende Vorteile mit sich bringt:

  • Mehr Sichtbarkeit. Halten Sie die Stakeholder während des gesamten Entwicklungsprozesses auf dem Laufenden, und binden Sie sie ein.
  • Mehr Effizienz. Entmystifizieren Sie die einzelnen Schritte der Softwareentwicklung, um es den Teams zu erleichtern, Projektfristen und Systemanforderungen einzuhalten.
  • Höhere Konsistenz. Stellen Sie sicher, dass jedes Teammitglied die gleichen Prozesse und Praktiken einhält.
  • Mehr Zeit. Vermeiden Sie Verwirrung und Missverständnisse, indem Sie zu Beginn des Entwicklungsprozesses klare Anforderungen definieren.
  • Niedrigere Kosten. Minimieren Sie verschwendete Zeit und Budgets, indem Sie die Wahrscheinlichkeit unerwarteter Softwarefehler und Nacharbeiten reduzieren.
  • Besseres Risikomanagement. Erkennen und beheben Sie Softwareprobleme und Sicherheitsanfälligkeiten früh im Entwicklungsprozess.
Eine Frau mit Brille in einem orangefarbenen Pulli, die auf einen Laptop schaut.

Erleichtern der Entwicklung mit KI und Low-Code

Sparen Sie Kosten, und beschleunigen Sie die Entwicklung, indem Sie den SDLC auf die Low-Code-Tools in Microsoft Power Platform anwenden.

Phasen des Softwareentwicklungslebenszyklus

Planung

Die erste Phase des SDLC legt das Fundament für Ihr gesamtes Projekt, indem sie klare Ziele definiert und identifiziert, was benötigt wird, um diese zu erreichen. In dieser ersten Phase müssen die Teams die Anforderungen und Erwartungen der Stakeholder sowie die allgemeine Machbarkeit des Projekts berücksichtigen, um zu entscheiden, wie sie die Anwendung erstellen und wann sie bereitgestellt wird.

Die Projektplanung stellt sicher, dass alle Beteiligten genau verstehen, was Ihre Software bieten soll. Gleichzeitig wird bestätigt, dass alle notwendigen Ressourcen, wie Zeit und Budgets, verfügbar sind. Diese Phase des SDLC ist entscheidend, da sie hilft zu verhindern, dass technische Probleme und unerwartete Kosten Ihr Projekt verzögern oder gefährden.

Analyse

Nachdem ein umfassender Projektplan erstellt wurde und die notwendigen Ressourcen zugewiesen wurden, sollte Ihr Team beginnen, jede Softwareanforderung zu analysieren, um zu bestimmen, wie die Lösung funktionieren soll. Basierend auf dieser Analyse können Entwickler eine detaillierte Liste von Systemspezifikationen erstellen, die die späteren Phasen des SDLC bestimmen.

Sie sollten die Funktion Ihrer Lösung in Anwendungsfall- und Datenflussdiagrammen visualisieren, um den Teams leicht verständliche Darstellungen der Funktionalität und Struktur der Software bereitzustellen. So kann validiert werden, ob die Software die Anforderungen der Stakeholder erfüllt, wodurch die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Missverständnisse und Nacharbeiten verringert wird.

Entwerfen

An diesem Punkt sollte das Team die übergeordnete Architektur Ihrer Software festlegen und definieren, wie wichtige Komponenten miteinander interagieren. Das Erstellen detaillierter Systemdesigns und -modelle ist entscheidend, um potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und sicherzustellen, dass das Endprodukt alle Benutzeranforderungen und Erwartungen der Stakeholder erfüllt.

Entwurfsmuster beschleunigen diese Phase des SDLC, indem sie bewährte, wiederverwendbare Lösungen für häufige Softwaredesignprobleme bereitstellen. Außerdem helfen Prototyping-Tools Ihnen, Benutzeroberflächen und Systemfunktionen zu visualisieren, indem sie die Erstellung von Design-Mockups optimieren.

Entwicklung

Während dieser Phase übersetzen die Teams die Entwurfsspezifikationen und Systemanforderungen in tatsächlichen Code. Das Ziel ist dabei, eine vollständige und funktionale Softwarelösung zu erstellen, die getestet und bereitgestellt werden kann. Die Entwicklungsphase ist in der Regel iterativ, wobei Entwickler ihren Code häufig überarbeiten und optimieren, um technische Probleme oder Änderungen an den Anforderungen zu berücksichtigen.

Entwicklungsteams arbeiten oft eng zusammen, um sicherzustellen, dass alle Softwarekomponenten ordnungsgemäß integriert sind und korrekt zusammenarbeiten. Ziehen Sie in Betracht, Codierungsstandards und -richtlinien festzulegen, um Ihren Code sauber und wartungsfreundlich zu halten. Außerdem sollten Sie Versionskontrollsysteme einführen, um Änderungen besser zu verwalten. Helfen Sie Ihrer Organisation außerdem, Zeit zu sparen und die Entwicklungskosten zu senken, indem Sie Low-Code-Tools verwenden, um Ihre Software zu erstellen.

Testen

Sobald Sie Code geschrieben haben, sollte Ihr Team umfassende Tests durchführen, um sicherzustellen, dass er bereit für die Bereitstellung ist. In dieser Phase wird bewertet, ob Ihre Lösung die Erwartungen der Projektbeteiligten, die Sicherheitsanforderungen und Benutzerbedürfnisse erfüllt – welche spezifischen Tests Sie durchführen, kann jedoch von Projekt zu Projekt variieren. Zu den häufigen Tests gehören:

  • Komponententests. Bewerten Sie die Funktionalität jedes spezifischen Moduls und jeder Funktion Ihrer Software.
  • Integrationstests. Bestimmen Sie, wie die verschiedenen Komponenten Ihrer Software miteinander interagieren.
  • Systemtests. Entwickeln Sie Testumgebungen, und analysieren Sie, wie Ihre Lösung in verschiedenen Systemen funktioniert.
  • Benutzertests. Wählen Sie Beta-Tester aus, um die Leistung Ihrer Software zu bewerten, Feedback zu erhalten und Fehler zu identifizieren.
Beginnen Sie mit der Entwicklung eines Plans mit spezifischen Testfällen, dem Ihr Team folgen kann. Ihre Strategie sollte Elemente wie den Umfang, den Zeitplan und die Ziele für jeden Ihrer Tests definieren. Dies hilft, den gesamten Prozess zu strukturieren und ihn von Anfang bis Ende fokussiert und effizient zu halten.

Bereitstellung

Nachdem die Tests bestätigt haben, dass Ihre Software alle Anforderungen und Standards erfüllt, ist Ihre Organisation bereit, die Lösung den Endbenutzern anzubieten. Beginnen Sie damit, einen finalen Build Ihrer Software zu erstellen und die Produktionsumgebung vorzubereiten, einschließlich Servern, Datenbanken und Netzwerkkonfigurationen. Koordinieren Sie als Nächstes Ressourcen, planen Sie Aufgaben, implementieren Sie Rollback-Strategien, die Ihnen helfen, Ihr System bei auftretenden Problemen in einen vorherigen, stabilen Zustand zurückzusetzen, um eine reibungslose Bereitstellung sicherzustellen.

Wartung

Die letzte Phase des SDLC ist fortlaufend und beginnt sofort nach der Bereitstellung. Die Softwarewartung hilft sicherzustellen, dass Ihre Software korrekt funktioniert, sicher bleibt und sich im Laufe der Zeit an die sich entwickelnden Benutzerbedürfnisse anpasst. Wichtige Aktivitäten:

  • Leistungsüberwachung. Verfolgen Sie die Leistung Ihrer Software, um potenzielle Probleme zu identifizieren und zu beheben. Zusätzlich sollten Sie Benutzerfeedback sammeln, um Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren.
  • Fehlerbehebung. Erfassen und analysieren Sie Fehlerprotokolle, um Fehler zu finden und zu priorisieren, und entwickeln Sie Patches, um diese zu beheben.
  • Bereitstellen von Updates. Fügen Sie neue Funktionen hinzu, verbessern Sie bestehende, und beheben Sie Sicherheitsanfälligkeiten in Ihrer Software.
  • Bereitstellen von Support. Stellen Sie für die Benutzer Informationen und Anleitungen bereit, die ihnen helfen, die verschiedenen Funktionen und Updates zu nutzen und zu verstehen.

Tipps und Best Practices für das Management des SDLC

Verbessern Sie die Effizienz und Effektivität Ihres Softwareentwicklungsprozesses, indem Sie verschiedene Tools und Techniken anwenden, wie zum Beispiel:

  • Einrichten einer klaren Kommunikation. Stellen Sie sicher, dass alle Stakeholder und Entwickler über den Umfang und die Ziele Ihres Projekts informiert sind, um die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Nacharbeiten zu verringern.
  • Die Implementierung von KI und Low-Code-Tools. Bieten Sie innovative Tools an, die Teams helfen, die Entwicklung zu beschleunigen und gleichzeitig konform und sicher zu bleiben.
  • Erstellen einer detaillierten Dokumentation. Pflegen Sie eine Sammlung von Aufzeichnungen, die verschiedene Aspekte Ihres Projekts beschreiben, um Entwicklern den Einstieg zu erleichtern und regulatorische Standards zu erfüllen.
  • Verwendung modularer Designs. Unterteilen Sie Ihr Softwaredesign in verschiedene Komponenten, und definieren Sie Spezifikationen für jede Komponente, um den Entwicklungsprozess zu optimieren.
  • Definieren von Codierungsstandards. Etablieren Sie eine Reihe strenger Entwicklungsrichtlinien, die dazu beitragen, die Konsistenz und Lesbarkeit Ihres Codes sicherzustellen.
  • Verwenden von Designtools. Nutzen Sie Prototyping-Tools, um Ihre Software effizient zu modellieren, Designkonzepte zu validieren und Feedback von Stakeholdern zu sammeln.
  • Automatisieren von Aufgaben und Prozessen. Bieten Sie Automatisierungsfunktionen an, die die Softwareentwicklung, das Testen und die Wartung mit Tools wie Microsoft Power Automate beschleunigen.

Die Rolle von KI im Softwareentwicklungslebenszyklus

KI-Tools und -Agenten bieten innovative Möglichkeiten, die Organisationen helfen, die Softwareentwicklung zu beschleunigen und die Effizienz im gesamten SDLC zu steigern. Diese Lösungen können beispielsweise Daten aus mehreren Quellen integrieren, z. B. Benutzerfeedback, Leistungskennzahlen und Testergebnisse, um einen umfassenderen Überblick über Ihre Projekte zu erhalten. KI-gestützte Analysefunktionen erleichtern es auch, wertvolle Einblicke in Daten zu erhalten, sodass Ihr Team potenzielle Probleme früher identifizieren und fundiertere Entscheidungen treffen kann.

Automatisierung ist eine weitere wichtige KI-Funktion, die die Softwareentwicklung transformiert und Organisationen hilft, Zeit zu sparen und Fehler in jeder Phase des Prozesses zu reduzieren. Durch die Automatisierung mühsamer und sich wiederholender Aufgaben können sich die Teams auf komplexere und kreativere Aspekte der Softwareentwicklung konzentrieren. Darüber hinaus können KI-Tools und -Agenten den SDLC optimieren, indem sie einen detaillierten Entwicklungsplan basierend auf Ihren spezifischen Anforderungen und Zielen erstellen. Dazu gehören auch der Codes und die Pull-Requests, die Ihr Team benötigt, um diesen Plan umzusetzen.
Ein Mann und eine Frau, die mit Laptops an einem Tisch sitzen.

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Modelle für den Softwareentwicklungslebenszyklus

In den Phasen, die vom Softwareentwicklungslebenszyklus vorgegeben werden, können verschiedene Modelle angewendet werden, um zu steuern, wie jeder Schritt durchgeführt wird. Beispiele:

  • Wasserfallmodell: Ein linearer Ansatz zur Entwicklung, der erfordert, dass Teams jede Phase abschließen, bevor sie zur nächsten übergehen. Wasserfallmodelle sind einfach und leicht verständlich, aber auch unflexibel, was es schwierig macht, Änderungen nach Abschluss einer Phase zu berücksichtigen.
  • Big Bang-Modell: Ein flexibler Ansatz, der es Entwicklern ermöglicht, sofort mit dem Codieren zu beginnen. Wenn der Umfang und die Softwareanforderungen Ihres Projekts dynamisch sind, ermöglicht das Big Bang-Modell Ihrem Team, sofort zu starten und den Code anzupassen, wenn sich die Pläne weiterentwickeln. Auch wenn dieses Modell aufgrund des Mangels an Struktur ineffizient sein kann, ermöglicht es auch, neue Anforderungen zu erfüllen und jederzeit zusätzliche Funktionen hinzuzufügen.
  • Agile-Modell: Ein iterativer Ansatz, der die Softwareentwicklung in kleinere, überschaubare Einheiten, sogenannte Sprints, unterteilt. Jeder Sprint umfasst Planung, Codierung, Tests und Überprüfung. So können die Teams während des gesamten Entwicklungsprozesses ihre Lösungen kontinuierlich verbessern und neue Funktionen hinzufügen. Während Agile-Modelle zusätzliche Flexibilität bieten, erfordern sie oft mehr Engagement von Stakeholdern und Teammitgliedern als andere Modelle.
  • DevOps-Modell: Ein kollaborativer Ansatz, der Ihre Entwicklungs- und Betriebsteams zusammenführt, um die Softwarebereitstellung zu optimieren. Dieses Modell hilft Organisationen, die Softwareentwicklungs- und Bereitstellungsprozesse zu beschleunigen und dabei Sicherheitsprüfungen in jeder Phase des SDLC zu integrieren.

Alternative Methoden zur Lebenszyklusverwaltung

Obwohl Ihr Team den SDLC an Ihre individuellen Anforderungen und Ziele anpassen kann, können andere Softwareentwicklungsmethoden je nach Ihrem spezifischen Projekt besser geeignet sein. Beispiele für alternative Methoden des Softwarelebenszyklusmanagements:

  • Application Lifecycle Management (ALM). Dieses Framework umfasst den gesamten Lebenszyklus einer Softwareanwendung von der ursprünglichen Konzeption bis zur endgültigen Stilllegung. Während der SDLC relativ breit gefasst ist und auf eine Vielzahl von Lösungen wie Betriebssysteme und KI-Tools angewendet werden kann, definiert das ALM umfassend die Werkzeuge, Prozesse und Teams, die spezifisch zum Verwalten von Apps benötigt werden.
  • Produktentwicklungslebenszyklus (PDLC). Dieser Ansatz ist eine Variation des SDLC, die definiert, wie neue Produkte erfolgreich entwickelt, vermarktet und unterstützt werden. Der Produktentwicklungslebenszyklus (Product Development Life Cycle, PDLC) hilft Organisationen, Produkte zu entwickeln, die Einnahmen generieren und den Kundenbedürfnissen entsprechen, während der SDLC Teams dabei unterstützt, Software zu erstellen, die den Anforderungen der Stakeholder und den Bedürfnissen der Endbenutzer gerecht wird.
  • Systementwicklungslebenszyklus-Management (SDLCM). Diese Methodik leitet Organisationen durch den Prozess des Aufbaus ganzer IT-Systeme. Im Gegensatz zum SDLC, der nur Softwarekomponenten umfasst, bezieht sich das SDLCM auf die Erstellung und Verwaltung der gesamten Hardware, Software und Vorgänge, die komplette IT-Systeme ausmachen.
  • Software-Testlebenszyklus (STLC). Diese Strategie konzentriert sich ausschließlich auf die Testphase des SDLC, indem sie definiert, wie Fehler und Mängel vor der Softwarebereitstellung erkannt und behoben werden. Sie besteht typischerweise aus den Phasen Testplanung, Erstellung von Testfällen, Ausführung und Analyse, um den Teams zu helfen, die Qualität und Sicherheit ihrer Lösungen zu erhöhen.

 

Sicherheit

Sicherheit im Softwareentwicklungslebenszyklus

Halten Sie sich an den SDLC, um Sicherheitsanforderungen und regulatorische Anforderungen zu erfüllen, indem in jeder Phase des Zyklus robuste Sicherheitsmaßnahmen eingebunden werden.

Planung

Definieren Sie umsetzbare Sicherheitsziele und -vorgaben basierend auf Ihren Unternehmensanforderungen und regulatorischen Standards.

Analyse

Bewerten und analysieren Sie potenzielle Cyberbedrohungen und Schwachstellen, indem Sie vorläufige Risikoanalysen durchführen.

Entwerfen

Integrieren Sie Sicherheitsprotokolle wie das Prinzip der minimalen Berechtigung und Datenverschlüsselung in die Architektur Ihres Systems.

Entwicklung

Implementieren Sie Codierungsstandards und -richtlinien, um häufige Schwachstellen wie SQL-Einschleusung und Pufferüberläufe zu verhindern. Führen Sie außerdem regelmäßige Codeüberprüfungen durch, um Sicherheitsprobleme frühzeitig im Entwicklungsprozess zu identifizieren.

Testen

Führen Sie umfassende Sicherheitstests durch, um Sicherheitsanfälligkeiten zu finden und zu beheben, bevor sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden können.

Bereitstellung

Konfigurieren Sie Servereinstellungen, Firewallregeln und Zugriffskontrollen, um sicherzustellen, dass Ihre Anwendungen sicher bereitgestellt werden.

Wartung

Überwachen Sie regelmäßig und kontinuierlich die Sicherheitsmaßnahmen Ihres Systems, und verbessern Sie sie basierend auf Feedback und Informationen zu neuen Bedrohungen. Erstellen Sie außerdem einen Incident Response-Plan, um effizient und effektiv auf Sicherheitsvorfälle zu reagieren.

Implementieren des Softwareentwicklungslebenszyklus

Optimieren Sie den Entwicklungsprozess Ihrer Organisation, indem Sie ein klares Framework festlegen, dem Ihr Team von Anfang bis Ende folgen kann. Berücksichtigen Sie Ihre spezifischen Projekte und Unternehmensanforderungen, um das richtige Modell und die richtige Methodik für Ihre Organisation auszuwählen, und erstellen Sie standardisierte Richtlinien und Verfahren für jede Phase des Prozesses. Wenn Sie diese Strategien übernehmen, bieten Sie Ihrem Team umfassende Schulungsmöglichkeiten, die zeigen, wie der SDLC ordnungsgemäß in verschiedenen Entwicklungstools wie Power Platform angewendet werden kann.

Häufig gestellte Fragen

  • Die sieben Schlüsselphasen des Softwareentwicklungslebenszyklus (SDLC):
     
    • Planung. Setzen Sie klare Ziele und Vorgaben für Ihr Projekt.
    • Analyse. Analysieren Sie die Softwareanforderungen und die notwendigen Ressourcen.
    • Entwerfen. Definieren Sie die Softwarespezifikationen und eine übergeordnete Systemarchitektur.
    • Entwicklung. Schreiben und kompilieren Sie den Code.
    • Testen. Überprüfen Sie, ob Ihre Software wie beabsichtigt funktioniert.
    • Bereitstellung. Machen Sie Ihre Lösung für die Endbenutzer verfügung.
    • Wartung. Stellen Sie kontinuierlich Updates und Support bereit.
  • Der Softwareentwicklungslebenszyklus ist ein strukturierter Ansatz zur Softwareentwicklung, bei dem der gesamte Prozess in umsetzbare Schritte unterteilt wird. Der SDLC dient als Blaupause, der Entwickler folgen können, um mit mehr Konsistenz außergewöhnliche Lösungen zu liefern.
  • Der Softwareentwicklungslebenszyklus ist wichtig, weil er hilft, Risiken zu mindern und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Softwareentwicklung zu überwinden. Der SDLC hilft Teams sicherzustellen, dass ihre Lösungen stets den Benutzerbedürfnissen, den Erwartungen der Stakeholder und den Sicherheitsanforderungen entsprechen – und das alles, während die Gesamteffizienz des Entwicklungsprozesses gesteigert wird.
  • Der Softwareentwicklungslebenszyklus bietet ein strukturiertes Framework, das den Prozess des Erstellens, Bereitstellens und Wartens von Software entmystifiziert. Zuerst führen die Teams eine detaillierte Planung und Analyse durch, um die notwendigen Ressourcen zuzuweisen und die Systemanforderungen zu definieren. Diese nutzen sie anschließend, um Software zu entwerfen und Code zu schreiben. Als Nächstes führen die Teams Tests durch, um sicherzustellen, dass alles wie beabsichtigt funktioniert. Schließlich veröffentlichen sie die Software und bieten fortlaufend Support und Updates an, um Fehler zu beheben und die Leistung zu verbessern.

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